Als Jugendliche hat man noch Träume…
Als ich mich zum Ende meiner Schullaufbahn entscheiden musste, welchen beruflichen Weg ich gehen möchte, war eines auf jeden Fall klar: es muss etwas mit Menschen sein!
Da ich schon immer ein Faible für Sprachen und das Sprechen hatte, zog mich der Beruf der Logopädin magisch an. Doch im Leben kommt vieles anders als geplant und so startete ich in den Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA). In diesem Beruf arbeitete ich in den über 20 Jahren in allen Aufgabenbereichen.
Ich begann eine Weiterbildung zur ganzheitlichen Bewegungspädagogin, an deren Ende ich gleichzeitig, im „zweiten Bildungsweg“ endlich meinen ursprünglichen Berufswunsch zur Logopädin startete. Vor mehr als 13 Jahren begannen 6 Semester Ausbildung in Dortmund in der maxQ.-Unternehmensgruppe für Gesundheit & Soziales. Der Vorteil zum reinen Studium war, dass von Beginn an praktische Arbeit (d. h. mit echten Patienten) in allen logopädischen Bereichen unter Supervision und höchsten Qualitätsstandards im Fokus stand. Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete ich über 10 Jahre in einer logopädischen Praxis in einem 4-köpfigen Team in Drolshagen. Dort arbeitete ich mit Menschen jeden Alters und in allen logopädischen Störungsbereichen.
„Manchmal muss man den Mut haben, die Richtung zu ändern, um seinen Weg zu gehen.“ Vielleicht ist es so oder so ähnlich gewesen, was mich dazu bewegte, kurzerhand in die Selbstständigkeit zu wechseln. Irgendwann fand (m)ich das Haus der alten Weinhandlung Müller und ich verliebte mich in den Charme aus Alter und Brauchtum. So eröffnete ich im März 2025 in relativ kurzer Zeit das SprAEchwerK – meine Praxis für Logopädie.
Es bleibt dabei, dass ich mit Menschen arbeiten muss. Die Hauptaufgabe sehe ich darin, dass ich Klein oder Groß dabei unterstützen möchte, ihre Schwierigkeiten in der Sprache, beim Sprechen, beim Hören, beim Schlucken oder in der Stimmgebung zu minimieren – also einfach Barrieren abzubauen und die Teilhabe am Alltagsleben zu verbessern. Hierbei können es je nach Defiziten, Krankheits- oder Störungsbildern, auch erste kleine Ziele sein, die enorm wichtig und so wertvoll sind, sie zu erreichen.
So gestalte ich die Zusammenarbeit:
Transparente Kommunikation
Klare Information über den Therapieverlauf, Ziele und Fortschritte – im regelmäßigen Austausch mit Patient*innen und Angehörigen.
Individuelle Begleitung
Therapieinhalte werden auf die persönlichen Bedürfnisse und das Lebensumfeld abgestimmt.
Kooperation mit Fachstellen
Bei Bedarf enge Abstimmung mit Ärzt*innen, Kitas, Schulen oder anderen Fachpersonen.
SprAEchwerk
Ihre Praxis für Logopädie
Silke Hesse-Kurth
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